Um Modelle zu Erzeugen oder zu Bearbeiten muss der "Bearbeitungsmodus" eingeschaltet sein!
Wählen Sie den Menüpunkt "Datei/Neu" oder den entsprechenden Knopf der Toolbar.
Das Programm erzeugt ein leeres Modell, mit einigen Kommentaren. Diese Kommentare sollten nicht gelöscht werden, da sie Bestandteil des ".dat" Standards sind!
Wenn Sie ein neues Modell erzeugen, schaltet das Programm immer in den Bearbeitungsmodus.
Um ein Modell zu bearbeiten, müssen Sie es zuerst laden. Dies erledigen Sie mit dem Menü "Datei/Öffnen..." oder dem entsprechenden Knopf der Toolbar. Abhängig von den Einstellungen, wird nun der Bearbeitungsmodus oder der Ansichtsmodus aktiviert. Im letzten Fall müssen Sie den Bearbeitungsmodus nun von Hand aktivieren (siehe Bearbeitungsmodus).
Das Programm unterstützt zwei Möglichkeiten:
Suchen Sie zuerst das Bauteil in der "Vorschau" oder in der "Bibliothek". Klicken Sie nun mit der linken Maustaste auf das Bauteil, und halten Sie die Maustaste gedrückt. Ziehen Sie das Bauteil mit der Maus in den "Zeichenbereich" - ein Rechteck erscheint, welches den äußeren Abmessungen des Bauteils entspricht. Bewegen Sie nun die Maus solange, bis sich das Rechteck an der gewünschte Stelle befindet, dann lassen Sie die Maustaste los. Das Bauteil wird nach dem letzten markierten Bauteil eingefügt, oder an das Ende der Liste gehängt.
Alternativ können Sie das Bauteil auch in die "Modell-Elementliste" ziehen.
Über das Hauptmenü "Bearbeiten/Einfügen/Bauteil..." oder über das Popup-Menü "Einfügen/Bauteil..." (Klick mit der rechten Maustaste im Zeichenbereich) öffnen Sie den Bauteildialog.
Der Dialog zeigt eine Liste aller Bauteile mit deren Nummer und Beschreibung. Wählen Sie ein Bauteil und drücken Sie den 'OK' Knopf.
Das Bauteil wird nach dem letzten markierten Bauteil eingefügt, oder an das Ende der Liste gehängt.
Markierte Bauteile werden in einen Rahmen am Bildschirm angezeigt. Ein kleines Kreuz zeigt den Mittelpunkt des Bauteils. Wenn mehrere Bauteile markiert sind, wird ein Gesammtrahmen um alle Bauteile angezeigt.
Es gibt zwei Möglichkeiten der Markierung von Bauteilen, aber nur eine für Befehle und Kommentare.
Um ein bestimmtes Element zu markieren,
klicken Sie mit der Maus darauf.
Um alle Markierungen aufzuheben, klicken Sie mit der Maus in den
freien Bereich am Ende der Liste.
Um mehrere Bauteile zu markieren halten Sie die "Strg"
Taste gedrückt, während Sie die Elemente mit der Maus
anklicken.
Um einen Bereich zu markieren, markieren Sie zunächst das erste
Element durch klicken mit der Maus, dann rollen Sie zum letzten
Element und klicken darauf, während Sie die "SHIFT"
Taste gedrückt halten.
Um ein Bauteil zu markieren, klicken Sie
mit der Maus darauf.
Um alle Markierungen aufzuheben, klicken Sie auf eine leere
Stelle im Zeichenbereich.
Um ein zusätzliches Bauteil zu markieren, halten Sie die
"Strg" Taste gedrückt, wenn Sie mit der Maus auf das
Bauteil klicken.
Sie können einen ganzen Bereich von Bauteilen markieren mit dem
Gummiband: Klicken Sie mit der Maus auf einen leeren Bereich, und
halten Sie den linken Mausknopf gedrückt. Ziehen Sie nun die
Maus im Zeichenbereich herum, wird ein Rahmen gezeichnet, der der
Maus folgt. Wenn Sie die linke Maustaste auslassen, werden alle
Bauteile innerhalb des Rahmens markiert.
Markieren Sie die zu verschiebenden Bauteile. Drücken Sie einer der sechs Verschiebungsknöpfe auf der der "Bearbeitungsleiste" um die Bauteile zu verschieben.
Markieren Sie zuerst die zu verschiebenden Bauteile. Klicken Sie nun mit der linken Maustaste auf ein markiertes Bauteil, und halten Sie die Maustaste gedrückt. Wenn Sie die Maus jetzt verschieben, folgt das Bauteil den Bewegungen der Maus solange bis Sie die Maustaste wieder loslassen. Die Bauteile schnappen dabei, entlang einem virtuellen Gitter ein, und können nur in bestimmten Anständen verschoben werden. Lesen Sie dazu das Kapitel "Bauteile ausrichten".
Um Bauteile unabhängig vom virtuellen Gitter zu verschieben oder zu positionieren, verwenden Sie des "Positions und Rotationsdialog" welchen Sie über das Menü "Bearbeiten/Position & Orientierung" bzw. über einen Knopf in der "Bearbeitungsleiste" erreichen.
Markieren Sie zuvor ein oder mehrere Bauteile. Absolutes Positionieren ist aber nur mit einem Bauteil möglich!
Drehungen sind immer abhängig vom gerade eingestellten "Rotationspunkt", alle Drehungen finden um diesen Punkt statt.
Markieren Sie die zu drehenden Bauteile, dann klicken Sie auf einen der Knöpfe in der "Bearbeitungsleiste" um die Drehung durchzuführen.
Markieren Sie zunächst die zu bearbeiteten Bauteile. Öffnen Sie nun den "Positions und Rotationsdialog" welchen Sie über das Menü "Bearbeiten/Position & Orientierung" bzw. über einen Knopf in der "Bearbeitungsleiste" erreichen.
Verschieben:
Stellen Sie zunächst sicher, daß die Schaltfläche "Positionswerte verwenden" markiert ist. Tragen Sie nun in die Felder X, Y und Z die gewünschten Koordinaten bei einer absoluten Positionierung, bzw. die Verschiebungswerte bei Verschiebungen ein. Die Schaltfläche "Absolute Werte" legt fest, wie die Koordinaten verwendet werden. Ist die Schaltfläche markiert, wird die Position direkt festgelegt, anderfalls wird das Bauteil verschoben. Wenn mehrere Bauteile gleichzeitig markiert sind, ist die Schaltfläche nicht markiert und deaktiv, d.h. mehrere Bauteile können nur verschoben werden!
Drehen:
Wie bei der Verschiebung beeinflußt die Schaltfläche "Absolute Werte" die Funktionsweise des Dialogs. Wenn markiert wird die Rotation direkt dem Bauteil zugewiesen, andernfalls werden markierte Bauteile um einen entsprechenden Winkel weitergedreht.
Es gibt zwei Eingabemöglichkeiten, welche nicht gleichzeitig verwendet werden können. Das Resultat ist aber immer eine Rotationsmatrix, welche dem Bauteil zugewiesen wird, oder welche zur Rotations herangezogen wird.
Rotationsvektor: Mit diesen Feldern können Sie eine Achse definieren welche durch den Ursprung (0/0/0) und dem von Ihnen angegebenen Punkt läuft. Alle Punkte eines Bauteils werden um diese Achse gedreht, mit dem Winkel den Sie im entsprechenden Feld eingeben.
Rotations-Matrix: Geben Sie hier die neun Werte einer 3 mal 3 Matrix ein.
Mit den Knöpfen Vek->Mat und Mat->Vek können Sie zwischen den beiden Varianten umrechnen.
Das Programm erlaubt das setzten von individuellen Rotationspunkten. Diese Rotationspunkte wirken sich auf alle Drehungen im Programm aus. Um einen Rotationspunkt zu ändern oder zu definieren wählen Sie den Menüpunkt "Einstellungen/Rotationspunkt" oder Sie verwenden die Knopf auf der "Bearbeitungsleiste".
Sie können einen der vorgegebenen Rotationspunkte verwenden:
Die Schaltfläche "Rotationspunkt anzeigen" beeinflußt die Anzeige im "Zeichenbereich".
Einen eigenen Rotationspunkt definieren: Wählen Sie "Definierter Punkt" und geben Sie die Koordinaten in den Feldern X, Y und Z ein. "Modifizierbar" erlaubt die Veränderung des Punktes im "Zeichenbereich". Im Feld "Namen" tragen Sie einen Namen für diesen Punkt ein. Sie können weitere Rotationspunkte definieren, wenn Sie den Knopf "Neu" drücken. Den aktiven Definierten Rotationspunkt wählen Sie durch markieren in der Liste.
Diese Programm unterstützt die Windows Standardmethoden für Kopieren, Einfügen und Ausschneiden. Kopierte und Ausgeschnitte Elemente werden in einem internen Buffer gespeichert, welcher beliebig oft eingefügt werden kann.
Um Elemente zu löschen, markieren Sie sie, dann drücken Sie die "Entf" Taste. Gelöschte Elemente sind unwiederuflich gelöscht, und können nicht mehr eingefügt werden.
Um Elemente auszuschneiden, markieren Sie sie zuerst, dann drücken Sie die Tasten "Strg" + "X", bzw. den Toolbarknopf.
Um Elemente zu kopieren, markieren Sie sie, dann drücken Sie "Strg" + "C" oder den Toolbarknopf.
Zum Einfügen gespeicherte Elemente verwenden Sie die "Modell Elementliste". Eingefügte Elemente werden nach dem letzten markierten Element eingefügt, bzw. am Ende der Liste wenn kein Element markiert ist. Zum Einfügen drücken Sie "Strg" + "V" oder Sie verwenden den entsprechenden Knopf der Toolbar.
Die zu kopierenden Bauteile sind zuerst zu markieren. Die "Strg" Taste muß während des Kopiervorganges gehalten werden. Mit der linken Maustaste auf ein markiertes Bauteil klicken, und die Maustaste nicht loslassen. Wenn die Maus jetzt verschoben wird, folgt der umgebende Rahmen der Maus. Beim Loslassen werden die markierten Bauteile kopiert und an entsprechend positioniert. Die Bauteile erscheinen in der "Modell Elementliste" nach der letzten Markierung.
Um die Bearbeitung mehrerer Elemente zu vereinfachen, können Elemente gruppiert werden. Gruppierte Elemente werden in der "Modell Elementliste" nur mit einem Eintrag (= eine Zeile) angezeigt. Operationen mit einer Gruppe wirken sich auf alle Elemente einer Gruppe aus.
Um eine Gruppe zu erzeugen müssen zunächst die zu gruppierenden Elemente markiert werden. Über das Menü "Bearbeiten/Gruppe/Erzeugen..." werden die markierten Elemente zu einer Gruppe zusammengefasst. In dem erscheinenden Dialog muß ein Name für die neue Gruppe eingetragen werden.
Um eine markierte Gruppe aufzulösen, d.h. sie ihre Elemente wieder sichtbar zu machen, verwendet man das Menü "Bearbeiten/Gruppe/Aufheben".
Gruppen, welche in einer neuen Gruppe zusammengefasst werden, werden aufgelöst. D.h. die Elemente der Gruppe werden in die neue Gruppe übernommen, die Gruppe-Eintrag wird dabei gelöscht.
In der "Bearbeitungsleiste" gibt es auch Knöpfe für die Menüfunktionen.
BEMERKUNG: Die Gruppierung ist eine interne Darstellungsform für mehrere Elemente. Gruppeninformationen werden nicht gespeichert, wohl aber deren Elemente.
Wenn in einem Projekt sehr viele Bauteile verwendet werden, kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit stark abnehmen. Weiters ist das Arbeiten mit vielen Bauteilen oft nicht mehr übersichtlich. Das Program bietet die Möglichkeit Bauteile (oder Gruppierungen) auszublenden. Ausgeblendete Bauteile werden im "Zeichenbereich" nicht angezeigt, in der "Modell Elementliste" sind sie aber noch immer zu sehen, allerdings werden sie dort speziell angezeigt.
Um Bauteile auszublenden, müssen diese zunächst markiert werden. Die Menüfunktion "Bearbeiten/Sichtbarkeit/Aus" blendet diese Bauteile dann aus.
Der Menüeintrag "Bearbeiten/Sichtbarkeit/Ein" zeigt markierte Elemente wieder an. Mit "Bearbeiten/Sichtbarkeit/Alle ein" werden alle ausgeblendeten Elemente wieder sichtbar gemacht.
BEMERKUNG: Dieser Zustand wird nicht gespeichert!
Wenn Bauteile einmal nicht so richtig auf einander sitzen, kann man versuchen, diese Bauteile am virtuellen Gitter neu auszurichten. Ein Knopf auf der "Bearbeitungsleiste", bzw. der Menüpunkt "Bearbeiten/Ausrichten" erledigt das.
Um markierten Bauelementen eine (neue) Farbe zu geben, drücken Sie den entsprechenden Farbknopf auf der "Farbleiste". Ist die gewünschte Farbe dort nicht vorhanden, drücken Sie entweder den "Mehr" Knopf, oder wählen den Menüpunkt "Barbeiten/Farbe...".
Der folgende Dialog wird angezeigt:
Der Dialog zeigt Gruppen zu je 32 Farben an. Ist die gewünschte Farbe zu sehen, drücken Sie den entsprechenden Knopf, und bestätigen dann mit "OK". Der Schieber an der rechten Seite des Dialogs, erlaubt es durch insgesammt 8 Gruppen von vordefinierten Farben zu schalten.
Wenn Sie die Farbnummer auswendig kennen, können Sie diese direkt im "Farb-Nummern" Feld eintragen und mit "OK" bestätigen.
Alternativ können Sie auch eigene Farben (vor)definieren. Die Farbwerte 64 bis 255 können Sie selbst vorbelegen. Wählen Sie dazu zuerst die zu veränderte Farbe, dann drücken Sie auf "Definition...".
"Speichern als Default" speichert die 256 Farben in einer speziellen Datei ab, welche später bei Bedarf, mit "Default Farben laden" wieder geladen werden kann. Jede Änderung von Farben wird in einem Modell gespeichert. D.h. jedes Modell kann seine eigenen Farben haben.
Durch Drücken von "Eigene..." oder "Definition..." wird nachfolgend beschriebener Dialog geöffnet:
Im Computer werden Farben durch Mischung von den drei Computergrundfarben Rot, Grün und Blau erzeugt. Dabei können den drei Grundfarben unterschiedliche Helligkeitswerte zugewiesen werden, wodurch die eigentliche Farbe entsteht.
In diesem Dialog können Sie eine Farbe durch Eingabe der Helligkeitswerte für Rot, Grün und Blau, im Bereich 0 (= dunkel) bis 255 (= hell), festlegen. Dazu werden die Werte in die Felder R für Rot, G für Grün und B für Blau eingetragen.
Die Farbe kann auch durch die Eingabe der Werte Hue (H), Saturation (S) und Volume (V) eingestellt werden. Oder man wählt in der Farbfläche die gewünschte Farbe, und stellt mit dem Schieberegler die Helligkeit der Farbe ein.
In der "Vorschau" ist die eingestellte Farbe immer zu sehen.
MLCad kennt fünf Farbarten:
Farbart | Farbabstufungen | Primärer Kanal verwendet |
Sekundärer Kanal verwendet |
Beschreibung |
Einfärbig | 4096 | X | Normale Farbe | |
Durchsichtig | 4096 | X | Durchsichtige Bauteile | |
Gemischt | 16 Millionen | X | X | Sollte nicht mehr verwendet werden |
Einfärbig 24Bit | 16 Millionen | X | Hochauflösende Farbe | |
Durchsichtig 24Bit | 16 Millionen | X | Hochauflösende Farbe, durchsichtige Bauteile |
Bei einfärbigen Farben wird immer nur der primäre Farbkanal verwendet, jeder Bildpunkt eines Bauteils mit dieser Farbe, wird auf den entsprechenden Farbwert gesetzt.
Bei durchsichtigen Farben, verwendet das Programm einen Trick um das Bauteil durchsichtig zu machen. Es wird nämlich abwechselnd ein Bildpunkt mit der Farbe gezeichnet, der zweite wird ausgelassen. Dadurch ist an der jeweiligen zweiten Stelle das Bauteil darunter zu sehen - ein Durchsichtigkeitseffekt.
Gemischte Farben, werden heute eigentlich nicht mehr verwendet. Früher hat man sie verwendet um die mangelnde Farbauflösung durch Farbmischung auszugleichen. Heute können gängige Computer, Farben mit ausreichender genauigkeit darstellen, daher ist dieser Trick heute nicht mehr notwendig. Aus Kompatibilitätsgründen, unterstützt das Programm diese Farbart noch.
Um eine Farbe einzustellen, wählen Sie
zunächst in der Farbartliste die gewünschte Farbart. Nur bei
gemischten Farben wird der Sekundäre Farbkanal freigegeben.
Stellen Sie nun die gewünschte Farbe in den Kanälen ein.
Wenn Sie eine Farbe umdefinieren, tragen Sie bitte in das
Namensfeld einen Namen für diese Farbe ein.
Schließen Sie die Definition mit dem OK Knopf ab.
Lesen Sie dazu das Kapitel "Ansichtsmodus Steuerbefehle".
Folgend nun eine Liste von nützlichen Einstellungen, welche den Bearbeitungsmodus beeinflussen:
Diese Funktion ist noch experimentell und funktioniert manchmal nicht zufriedenstellend!
Über das Menü "Bearbeiten/Sortieren..." gelangt man zu dem folgenden Dialog:
![]() |
Wählen Sie zunächst wonach sortiert werden soll: Farbe - sortiert die
Bauteile nach ihrer Farbnummer "Aufsteigend" markieren, oder ausschalten um abfallend zu sortieren (siehe unten) "Nur markierte Bauteile" wählen, wenn nur die markierten Bauteile sortiert werden sollen. |
Sortieren nach Farbe:
Beim Sortieren nach Farbe werden die Bauteile nach ihrer Farbnummer sortiert.
Das ist die Zahl, die der Farbe entspricht (z.B Schwarz hat den Wert 0, Blau
hat den Wert 1, u.s.w). Wenn aufsteigend sortiert wird, werden die Bauteile
mit niedrigerer Farbnummer am Anfang der Modellliste gespeichert (d.h. Schwarz
kommt vor Blau). Beim absteigenden Sortieren werden Bauteile mit hoher Farbnummer
vor Bauteilen mit niedriger Farbnummer gespeichert (d.h. Blau käme vor
Schwarz).
Sortieren nach Position:
MLCad verwendet hier den Mittelpunkt eines Bauteils, nicht die in der Modellliste
angezeigte Position! Beim aufsteigenden Sortieren, werden die Bauteile von unten
nach oben, von hinten nach vorne und von links nach rechts geordnet. Diese Logik
dreht sich beim abfallenden Sortieren entsprechend um.
Sortieren nach Nummer:
Jedes Bauteil hat einen entsprechenden Dateinamen, der die Bauteilnummer anzeigt
(z.b 3001.dat). In diesem Fall sortiert MLCad alphabetisch aufsteigend oder
abfallend. Zu beachten ist dabei folgendes: Numerisch ist 40.dat kleiner als
3001.dat, aber alphabetisch liegt 3001 vor 40!